Zum Thema Intensivstationen in Deutschland gibt es neue Entwicklungen. Die aktuellen Infos und wichtigsten Hintergründe hier in der Übersicht.
- Die Corona-Zahlen in Deutschland steigen deutlich
- Die Hospitalisierungs-Inzidenz bekommt künftig in der Pandemie eine größere Bedeutung
- Ein wichtiger Indikator ist zudem die Intensivbettenbelegung
- Die aktuelle Entwicklung hier in diesem Artikel
In Deutschland waren laut Daten des Robert Koch-Instituts zuletzt rund 30 Prozent der Covid-Patienten auf der Intensivstation vollständig geimpft. Dabei ist zu beachten, dass es hierzulande wesentlich mehr Geimpfte als Ungeimpfte gibt.
Die Landesregierung in Baden-Württemberg will aufgrund der aktuellen Corona-Lage die Zahl der Intensivbetten für Covid-19-Patienten kurzfristig erhöhen. Das Kabinett um Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) wies die Kliniken am Donnerstag (18.11.) an, mindestens 40 Prozent ihrer Plätze auf Intensivstationen für Covid-19-Fälle freizuhalten. „Die Situation auf den Intensivstationen der baden-württembergischen Krankenhäuser spitzt sich in hohem Tempo weiter zu“, heißt es dem Beschluss, der der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart vorliegt.
Jeden Tag steigt die Inzidenz in Deutschland auf einen neuen Rekordwert. Droht angesichts der dramatisch steigenden Corona-Zahlen in Deutschland ein Lockdown?
Etwas Entspannung bei Corona-Infektionszahlen in Bayern
Etwa ein Viertel der bundesweit registrierten Corona-Neuinfektionen ist in Bayern gemeldet worden. Die höchste Inzidenz unter den Regionen im Freistaat wies demnach weiterhin der Landkreis Freyung-Grafenau mit 1373,2 aus. Dahinter folgen die Landkreise Rosenheim (1357,6), Rottal-Inn (1209,4) und Traunstein (1122,3). Insgesamt lagen am Montagmorgen in Bayern sieben Landkreise und Städte über der 1000er-Marke. Am Sonntag waren es noch acht gewesen, am Freitag zwölf Regionen.
Die Hospitalisierungsinzidenz lag nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Bayern zuletzt bei 9,0
Deutlicher Anstieg der Intensivbettenbelegung in Bayern und BW
Die Zahl der Corona-Patienten auf den Intensivstationen stieg zuletzt fast jeden Tag. Viele Kliniken sind bereits am Limit – vor allem im Süden und Osten. In Bayern gilt die Corona-Ampel-Stufe „Rot“, in Baden-Württemberg ist die Alarmstufe eingetreten. Sachsen verzeichnet eine Inzidenz von über 1000, Thüringen, Brandenburg und Bayern melden Werte deutlich über 600 (Stand 29.11.2021). Das sind zudem die Bundesländer mit der niedrigsten Impfquote. Dennoch schaffen es viele Bundesländer nicht, die aktuellen Coronazahlen bei Geimpften und Ungeimpften im Vergleich zu veröffentlichen. Der Grund: nicht bei allen positiv PCR-Getesteten werde der Impfstatus geprüft.
- Inzidenzwerte: Wie hoch sind die Inzidenzen bei Geimpften und Ungeimpften im Vergleich?
- Intensivbettenbelegung: Sind viele Covid-19-Patienten auf Intensivstation geimpft?
- Impfdurchbrüche: Können auch Geimpfte leicht an Corona erkranken?
Ungeimpfte sollen Corona-Behandlung selbst zahlen
Die Kassenärztliche Vereinigung Berlin fordert, dass Ungeimpfte sich an den Kosten für eine Corona-Behandlung im Krankenhaus beteiligt sollen. Ebenfalls spricht sich die KV für eine Impfpflicht aus. „Der hohe Anteil der Menschen, die noch nicht geimpft sind, werden uns in eine Katastrophe führen und unser Gesundheitssystem in einem Maße überlasten, wie wir es bisher nicht kennengelernt haben. Mit einer Impfpflicht allein kommen wir hier nicht mehr weiter“, teilte der KV-Vorstand mit.
Geimpfte auf Intensivstationen – 60 Prozent der Infizierten sind Impfdurchbrüche
Der Anteil vollständig Geimpfter an den Corona-Fällen mit Symptomen in den letzten Wochen deutlich gestiegen, wie aus dem Bericht des Robert Koch-Instituts (RKI) aus der vergangenen Woche hervorgeht. Bei den Menschen ab 60 Jahren, also der Altersgruppe die relativ früh mit dem Impfen dran war, lag der Anteil in den vergangenen Wochen (11.10.-17.11.) sogar bei über 60 Prozent. Die Zahl kann aber leicht zu Missverständnissen führen, denn es gibt in dieser Altersgruppe überhaupt nur noch wenige Ungeimpfte. So hatten laut RKI nur 13 bis 14 Prozent der Menschen ab 60 Jahren noch gar keine Corona-Impfung erhalten, rund 85 Prozent waren dagegen bereits vollständig geimpft.
Dass Geimpfte zwar erkranken können, sie aber dennoch ein sehr viel niedrigeres Risiko haben, zeigt auch der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Carsten Watzl, in einem Tweet in zwei Grafiken: Ungeimpfte Menschen ab 60 Jahren haben demnach eine drei- bis viermal so hohe Wahrscheinlichkeit für eine Covid-Infektion mit Symptomen wie Geimpfte in diesem Alter. Das Risiko für Ungeimpfte dieses Alters, in eine Klinik zu kommen, ist sogar siebenmal höher. Sehr eindrücklich erklärt die Epidemiologin Berit Lange vom Braunschweiger Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung die derzeitige Entwicklung. Sie löste in der „Braunschweiger Zeitung“ das vermeintliche Paradox der steigenden Zahl von Impfdurchbrüchen angesichts einer steigenden Impfquote so auf: „Keine Impfdurchbrüche gibt es nur dort, wo niemand geimpft ist“, sagt sie. „Wenn umgekehrt 100 Prozent der Menschen geimpft wären, dann müssten auch 100 Prozent der Corona-Fälle auf den Intensivstationen Impfdurchbrüche sein. Das Entscheidende ist: Es wären dann absolut viel weniger Fälle als jetzt.“
Booster-Impfungen als Ausweg – oder ist es schon zu spät?
Epidemische Lage vorbei? Es war der CDU-Politiker Spahn, der am 18. Oktober vom Auslaufen der „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ sprach, und zwar mit Hinweis auf das nur noch moderate Risiko für geimpfte Personen. Trotz steigender Corona-Zahlen betonten auch die Ampel-Parteien, der Ausnahmezustand sei nicht mehr angemessen. „Das ist auch in der Sache eine Fehlentscheidung“, wetterte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU). Doch auch in dieser Frage fällt nun eine Korrektur offenbar schwer.
Immerhin schärften die Ampel-Partner ihre Pläne nach, etwa mit Blick auf 3G in Bus und Bahn oder am Arbeitsplatz. Aber bringt das Wende? „Wir werden durch 3G keine Infektionen von Ungeimpften verhindern“, sagte der Virologe Christian Drosten bei der Anhörung zu den Gesetzesplänen. Denn auch Geimpfte könnten unerkannt infiziert sein und das Virus an Ungeimpfte weitergeben. Soll wohl heißen: 3G in Bahn und Bus kommt zu spät. Zu spät - das sagen Expertinnen und Experten auch über die Auffrischimpfungen für Ältere. Bundesweit liegt die Booster-Quote in der Generation 60plus bei knapp 12 Prozent.
Kliniken und Intensivstationen in Deutschland werden immer voller
Schon jetzt ist klar, dass Kliniken bald noch mehr zu kämpfen haben werden. Es gilt eine grausam unbestechliche Mathematik. Von den an einem Tag gemeldeten 50 000 Neuinfizierten müssen wohl 350 auf die Intensivstation und 200 werden sterben, wie Lothar Wieler vorrechnete, der Präsident der Robert Koch-Instituts. Überfüllte Krankenhäuser verlegen immer mehr Patientinnen und Patienten, sofern sie noch freie Betten anderswo finden. Behandlungen werden verschoben. Es wächst die Angst vor einer verzweifelten Lage, vor Konkurrenz um Intensivbetten, vor vielen Toten. Die „bittere Wahrheit“ sei, dass bestmögliche Behandlung in einigen Landkreisen nicht mehr möglich sei, warnte Merkel. Als in Israel im Sommer die Zahl der Corona-Infektionen wieder anschwoll, fand der Impfweltmeister ein Rezept: Auffrischungen für Geimpfte, genannt Booster. Doch in Deutschland herrscht über diese vielleicht plausibelste Maßnahme heilloses Wirrwarr.
Mehr Ungeimpfte mit schweren Covid-Verläufen auf Intensivstation?
In einem sind sich viele Wissenschaftler, Intensivmediziner und auch das Robert Koch-Institut (RKI) einig: Die Corona-Impfung schützt effektiv vor schweren Verläufen oder Tod. „Viele schwere Erkrankungen und Todesfälle hätten verhindert werden können, wenn die Zielgruppen früher und vollständiger geimpft worden wären“, sagt etwa der Braunschweiger Epidemiologe Gérard Krause. Auch der Infektiologe Mathias Pletz vom Uniklinikum Jena betont: „Das Hauptproblem sind nach wie vor die schwer erkrankten Ungeimpften, denn der Flaschenhals, das sind die Intensivstationen.“
Viele Experten machen aber auch klar: Wer geimpft ist, kann trotzdem zum Pandemiegeschehen beitragen. „Es ist in diesem Herbst und Winter trügerisch zu glauben, dass ein Geimpfter sich nicht infizieren kann und das Virus nicht an seine Großmutter weitergeben kann, die vielleicht noch keine Booster-Impfung bekommen hat“, sagt etwa der Bonner Virologe Hendrik Streeck. Auch wenn es am Anfang vielleicht so ausgesehen habe, aber der Begriff „Pandemie der Ungeimpften“ sei nie richtig gewesen. Alle Menschen seien Teil dieser Pandemie.
Intensivstation Geimpfte aktuell: Zahlen der geimpften Corona-Patienten nicht öffentlich
Die Corona-Zahlen der Intensivstationen werden leider nicht jeden Tag getrennt in „Geimpft“ oder „Ungeimpft“ veröffentlicht. Die Tagesschau berichtet über die zuletzt ausgewerteten Daten des vergangenen Monats Oktober. Demnach waren 34,5 Prozent der über 60 Jahre alten Intensivpatienten, die zwischen dem 10. Oktober und dem 31. Oktober vom Robert Koch-Institut (RKI) registriert wurden und an Covid-19 erkrankt waren, geimpft. In absoluten Zahlen: 310 von 1.173 Patienten mit Covid-19 hatten einen wahrscheinlichen Impfdurchbruch. Bei den 18- bis 59-Jährigen lag die Quote bei 12,5 Prozent. Das bedeutet: Auf den Intensivstationen Deutschlands steigt der Anteil der geimpften Corona-Patienten. Laut Tagesschau ist etwa jeder dritte Covid-19-Intensivpatient gegen das Coronavirus geimpft.
In Hessen sind in der ersten Novemberwoche noch etwa 10 Prozent weniger geimpfte Corona-Patienten auf Intensivstationen. 70,2 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patienten mit Covid-19 seien laut Ministerium nicht vollständig geimpft, also ungeimpft oder teilgeimpft, meldete die Frankfurter Allgemeine Zeitung. 26,7 Prozent der Intensivpatienten seien vollständig geimpft. Am Montag, 09.11.2021, hatte das Ministerium fast 70 Prozent Ungeimpfte gemeldet. Die übermittelten Zahlen seien jede Woche ähnlich – in der Vorwoche waren es 71 Prozent Ungeimpfte.
Inzidenz Geimpfte und Ungeimpfte heute: Unterschiedliche Werte im Vergleich
Mit der detaillierten Veröffentlichung der Coronazahlen verfahren die Bundesländer und Landkreise sehr unterschiedlich. In Hamburg beispielsweise werden die Werte für Geimpfte und Ungeimpfte nur auf Nachfrage getrennt veröffentlicht. Oft werden die Daten nicht so genau erhoben.
Sachsen hat in der Vergangenheit die Patienten nach Impfstatus erfasst - seit dem 20. November schreibt das Land auf ihrer Webseite jedoch, dass die Erfassung durch die extremen Fallzahlen nicht mehr gewährleistet werden könne.
Auch in Thüringen gibt es Zahlen, die den Unterschied zwischen den Geimpften und Ungeimpften aufzeigen. Diese werden vom MDR wochenweise dargestellt. Das gilt aktuell (Woche 08. bis 14.11.) für den Freistaat:
- Inzidenz (vollständiger Impfschutz): 133
- Inzidenz (unvollständiger/kein Impfschutz): 376
Hospitalisierungsrate aktuell laut RKI: Risikogruppen am schwersten betroffen
Die mit Abstand höchste Inzidenz hospitalisierter Fälle wurde laut RKI-Wochenbericht vergangene Woche in der Altersgruppe der ab 80-Jährigen verzeichnet, gefolgt von der Altersgruppe der 60- bis 79-Jährigen. „Das Risiko einer schweren Erkrankung mit Krankenhauseinweisung und in manchen Fällen das Risiko eines tödlichen Verlaufs ist bei den älteren Altersgruppen weiterhin am höchsten“, schreibt das Institut. Sie steige aber bereits bei den ab 50-Jährigen gegenüber jüngeren Erwachsenen deutlich an. Die Anzahl der in der syndromischen Krankenhaussurveillance erfassten hospitalisierten und intensivpflichtigen Fälle mit schweren akuten Atemwegsinfektionen mit Covid-19 ist in den letzten Wochen in den Altersgruppen über 35 Jahre angestiegen und befindet sich auf vergleichbarem Niveau wie letztes Jahr.
Intensivstationen sind fast voll – die Corona-Lage spitzt sich zu
In Hessen und Bayern waren dem Divi-Intensivregister zufolge am Freitag nur noch 8,1 beziehungsweise 9,1 Prozent der Intensivbetten frei: 144 von 1788 Betten in Hessen und 282 von 3104 in Bayern. Die Lage in den Kliniken spitzt sich wegen der stark steigenden Zahl von Corona-Patienten deutlich zu. Die Kapazitäten auf den Intensivstationen sind teilweise fast ausgeschöpft, planbare andere Operationen werden verschoben, Patienten finden unter Umständen in ihrer Nähe keine freie Klinik mehr und werden in andere Städte ihres Bundeslandes gebracht. Vor allem im Süden und Osten bereiten sich Kliniken auf die Verlegung von Patienten auch in andere Bundesländer vor, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab. Allerdings sind die Aufnahmemöglichkeiten anderer Länder ebenfalls begrenzt. Sachsen-Anhalt etwa kann zwar noch Kranke aus dem eigenen Land versorgen - aber: „Es sieht so aus, dass man keine Kapazität hat, Patienten aus anderen Bundesländern aufzunehmen“, sagte ein Sprecher der Krankenhausgesellschaft.
Corona-Notlage: Kliniken in fünf Bezirken in Bayern müssen OPs verschieben
Bayerns Intensivstationen droht der Kollaps. Innerhalb von zwei Wochen hat sich die Zahl der Corona-Patienten nahezu verdoppelt. Nun ziehen die Behörden die Notbremse, um Betten freizuhalten.
Wegen der schnell steigenden Zahl der Corona-Intensivpatienten müssen Krankenhäuser in fünf der sieben bayerischen Regierungsbezirke alle nicht medizinisch notwendigen Operationen verschieben. In Oberbayern erließ die Regierung am Mittwoch eine entsprechende Anweisung. In Niederbayern, Schwaben sowie Mittel- und Oberfranken haben dies die örtlichen Krankenhauskoordinatoren übernommen.
Damit soll verhindert werden, dass die Krankenhäuser der Behandlung der Patienten nicht mehr Herr werden. In ganz Bayern ist die Zahl der Covid-Intensivpatienten in den vergangenen Wochen sehr schnell gestiegen: Am 1. September waren es laut Intensivregister 169, am 1. Oktober 262, am 1. November 437 - und nun innerhalb von zwei Wochen (Stand 17.11.) noch einmal nahezu eine Verdopplung.
Geimpfte und Ungeimpfte: Corona-Regeln unterscheiden sich stark
In Bayern gelten flächendeckende Zugangsverbote für Ungeimpfte. Gäste von Restaurants und Beherbergungsbetrieben benötigen damit seit dem 16. November einen Impf- oder Genesungsnachweis. Die 14. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung soll entsprechend angepasst werden.
Angesichts der insgesamt steigenden Infektionszahlen mahnen Experten besonders für ältere Menschen rasche Auffrischungsimpfungen und das Schließen von Impflücken an, um die Vierte Welle zu brechen. Aber auch vollständige Geimpfte müssen sich wohl wieder auf mehr Regeln gefasst machen. Der geschäftsführende Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) plädierte beispielsweise dafür, etwa für Veranstaltungen ein 2G-Plus-Modell anzuwenden. Also nur Geimpften und Genesenen den Zutritt zu gewähren, wenn sie vorher einen Schnelltest gemacht haben.
Nach Ansicht einige Forscher reicht das aber eher nicht aus. Es brauche mindestens 2G mit Maske, sagt etwa der Infektiologe Pletz. „Das muss man nun wirklich versuchen in die Köpfe zu bringen: Dass 2G nicht heißt, dass man ohne Maske in großen Mengen in Innenräumen sitzt.“ Auch die Wiedereinführung von Kontaktbeschränkungen könnte aus Sicht mehrerer Experten dazu beitragen, die Welle zu brechen. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina empfiehlt angesichts des dynamischen Corona-Infektionsgeschehens sofortige umfassende Kontaktbeschränkungen. „Unmittelbar wirksam ist es aus medizinischer und epidemiologischer Sicht, die Kontakte von Beginn der kommenden Woche an für wenige Wochen deutlich zu reduzieren“.
Wird es eine Impfplicht geben? Der aktuelle Stand der Diskussion
Österreich hat es beschlossen, folgt Deutschland? Die Stimmen, die nach einer Impfpflicht auch in der Bundesrepublik rufen, werden jedenfalls lauter. Das ist der akuelle Stand zum Thema Impfpflicht in Deutschland.
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Winfried Kretschmann