• Bund und Länder haben am Dienstag auf dem Corona-Gipfel weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie beschlossen
  • Aufgrund der hohen Fallzahlen wurde der Lockdown bis zum 31.1.2021 verlängert
  • Die Schulen in Baden-Württemberg bleiben zunächst weiter geschlossen
  • Ausnahmen könnte es für Grundschule und Kita ab dem 18. Januar geben.
  • Bei einer Sondersitzung des Landtags wurde beschlossen, am kommenden Donnerstag, 14. Januar, darüber zu entscheiden.
Die Schulen in Deutschland - und damit auch in Baden-Württemberg - bleiben vorerst weiter geschlossen, so der ganz allgemeine Beschluss von Bund und Ländern beim vergangenen Corona-Gipfel. Dem zugrunde liegt, dass der Lockdown in Deutschland bis 31. Januar 2021 verlängert wird. Dennoch gibt es auch nach dem „Start“ nach den Weihnachtsferien viele Fragen rund um die Themen Schule und Kitas.
Denn einer der Hauptstreitpunkte in den Gesprächen war (und bleibt): Wann öffnen Schulen und Kitas? Diese Frage stellten sich viele Lehrer, Eltern und Kinder bereits vor dem Corona-Gipfel. Die baden-württembergische Kultusministerin Eisenmann etwa hatte sich vorab vehement für Schulöffnungen eingesetzt und damit eine deutschlandweite Kontroverse losgetreten.

Schule in Baden-Württemberg: Die wichtigsten Fragen und Antworten

Lehrern, Eltern und Schülern stellen sich nach dem Corona-Gipfel also weiter viele (ganz praktische) Fragen bezüglich des Fortgangs des Unterrichts an Schulen und den Besuchszeiten in Kitas. Wir haben die wichtigsten Fragen und Antworten zum „Start“ nach den Weihnachtsferien zusammengestellt. Unter anderem geht es um folgende Fragen:
  • Wann öffnen Schulen und Kitas wieder?
  • Geht es für Grundschulen und Kitas eventuell schon am 18.1. los?
  • Für wen geht am Montag der Unterricht los?
  • Für wen geht am Montag, 11.1., der Unterricht los?
  • Wie sollen die Grundschüler ab Montag unterrichtet werden?
  • Was sind denn zwingende Gründe für Präsenzunterricht bereits ab Montag?
  • Gibt es weitere Ausnahmen?
  • Schule in BW: Wie geht es dann weiter?
  • Wann ist eine Schwelle erreicht für den Präsenzunterricht?
  • Warum wird nicht in leerstehenden Hotels unterrichtet?
  • Warum wird nicht in leerstehenden Hotels unterrichtet?
  • Nutzen viele Eltern diese Ausnahmeregel?
  • Wer darf die Notbetreuung in Kitas und für die Klassen eins bis sieben in Anspruch nehmen?
  • Muss man sein Kind in die Schule schicken, wenn es Angst hat?

Corona Schule BW: Wann öffnen Schule und Kita?

Nach dem Gipfel aber ist klar: In baden-württembergischen Schulen wird es nach Ende der Weihnachtsferien zunächst keinen Präsenzunterricht geben. Die Ministerpräsidenten der Länder einigten sich am Dienstag mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) auf eine Verlängerung des Lockdowns - auch für Schule und Kita. In Baden-Württemberg enden am Sonntag die Weihnachtsferien für etwa 1,5 Millionen Schüler und rund 130.000 Lehrkräfte.
Baden-Württembergs Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) hatte gefordert, dass Kitas und Grundschulen am 11. Januar in jedem Fall wieder in Präsenz öffnen sollten - „unabhängig von den Inzidenzzahlen“. Dies wurde von den Ministerpräsidenten aber mit Blick auf die Corona-Zahlen abgelehnt.

Kretschmann: Grundschulen und Kitas in BW könnten unter Umständen am 18.1. öffnen

Dennoch: Ein wenig Hoffnung gibt es zumindest für Teil der Eltern, Kinder und Lehrer im Land. Bei einer Sondersitzung des Landtags am 8.1.021 wurde beschlossen, am kommenden Donnerstag, dem 14. Januar, darüber zu entscheiden, ob Grundschulen und Kitas am 18. Januar wieder geöffnet werden können. Im Interesse der Kinder würde man gern zu dem Datum wieder öffnen, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) im Landtag in Stuttgart. „Doch garantieren können wir es heute noch nicht.“ Dazu brauche man „belastbarere Zahlen über die Infektionslage“, die noch nicht vorlägen. „Deshalb werden wir diese Entscheidung erst am kommenden Donnerstag treffen.“ Der verlängerte Corona-Lockdown bedeutet für die meisten Schüler, dass es im Januar statt Präsenz- nur Fernunterricht geben wird. Das gilt insbesondere für die Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen. Nur für jüngere Kinder könnte es Ausnahmen geben.
Zu den Ergebnissen des Corona-Gipfels und der Notwendigkeit der verlängerten Maßnahmen hatte Kretschmann bereits auf einer früheren Pressekonferenz gesagt: „Wir sind noch nicht über den Berg. Es liegt noch eine schwierige Strecke vor uns, wahrscheinlich die schwierigste der Pandemie.“

Für wen geht am Montag der Unterricht los?

Eigentlich für alle, die Kitas in Baden-Württemberg bleiben aber noch zu. In Schulen beginnt der verpflichtende Fernunterricht. In Ausnahmefällen können Schulen aber schon ab 11. Januar mit dem Präsenzunterricht beginnen. Das gilt laut Kultusministerium für alle Abschlussklassen. „Für sie kann ab 11. Januar ergänzend zum Fernunterricht auch Präsenzunterricht angeboten werden, sofern dies zwingend zur Prüfungsvorbereitung erforderlich ist“, sagt Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU).

Wer gehört zu den Abschlussklassen?

Schüler der Klassenstufen 9 und 10, die im laufenden Schuljahr ihre Abschlussprüfung ablegen werden, gehören dazu aber auch die angehenden Abiturienten. Außerdem der erste Oberstufenjahrgang, das sind die Elftklässler im G8-Zug und die Zwölftklässler im System der G9. Beide Jahrgänge sammeln ja schon Notenpunkte für das angestrebte Abitur. Die Abschluss- und Prüfungsklassen der beruflichen Schulen und Schülerinnen und Schüler der Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren sind ebenfalls Teil dieser Gruppe.

Wie sollen die Grundschüler ab Montag unterrichtet werden?

In der ersten Woche sollen Grundschüler analog oder digital mit Materialien zu Hause lernen. Bislang war es zum Beispiel eine Möglichkeit, Arbeitsaufträge als Papierpaket zu verteilen, Material per Mail zu verschicken, Videos und Apps zu nutzen oder die Lernplattform Moodle zu benutzen. Sie steht allen Schulen zur Verfügung. Zudem soll es eine Notbetreuung geben.

Was sind denn zwingende Gründe für Präsenzunterricht bereits ab Montag?

Das ist nicht abschließend geklärt. „Die Beurteilung einer solchen Einzelfallentscheidung liegt bei der Schulleitung“, teilt das Kultusministerium mit. Nahe liegend wäre zwar, dass bereits ab der kommenden Woche Klausuren geschrieben werden. Aber das ist vor dem 18. Januar nur „in besonders begründeten Einzelfällen“ erlaubt, also zum Beispiel, wenn sich die Zahl der Klausuren sonst ballen würde. Die Schulen können ihre Halbjahreszeugnisse aber auch bis Ende Februar verzögern, Noten darin nur wegen mündlicher Leistungen vergeben oder Klassenarbeiten ins neue Halbjahr verschieben.

Gibt es weitere Ausnahmen?

Ja. Sogenannte Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung und körperliche und motorische Entwicklung bleiben geöffnet. Sie können den Regelbetrieb fortführen und öffnen am 11. Januar. Das kritisieren einige Eltern, die sich wegen der Ansteckungsgefahr Sorgen machen. „Gerade diese Schülerinnen und Schüler gehören oft zur Risikogruppe und können meist keine Schutzmaske tragen, müssen aber ohne den notwendigen Sicherheitsabstand betreut werden“, bemängelt auch der Verband Bildung und Erziehung (VBE) Baden-Württemberg. Allerdings sind andere froh darüber, weil sie ihre schwerstbehinderten Kinder dann nicht mehr alleine pflegen müssen.

Wie geht es dann weiter?

Für die meisten Schülerinnen und Schüler gibt es bis mindestens Ende Januar statt Präsenz- nur Fernunterricht. Für Kita-Kinder, Grundschüler und die Abschlussklassen soll das nicht gelten. Sie sollen am 18. Januar wieder öffnen, „wenn wir nächste Woche Klarheit über die Infektionszahlen haben und es vertretbar ist“, sagt Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne). Entschieden werde am kommenden Donnerstag. Das wäre dann ein Sonderweg. Die meisten Bundesländer lassen auch diese Schulen geschlossen. Derzeit gehen die Infektionszahlen zurück, wenngleich nur sehr leicht.
Wählt Baden-Württemberg in der Schul-Frage im Corona-Lockdown einen Sonderweg? Ministerpräsident Kretschmann nach ist das zumindest möglich. Eine Entscheidung über mögliche Öffnungen am 18.1. soll in der kommenden Woche fallen.
Wählt Baden-Württemberg in der Schul-Frage im Corona-Lockdown einen Sonderweg? Ministerpräsident Kretschmann nach ist das zumindest möglich. Eine Entscheidung über mögliche Öffnungen am 18.1. soll in der kommenden Woche fallen.
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Und wann ist so eine Schwelle erreicht für den Präsenzunterricht?

Dazu hat sich die Regierung noch nicht geäußert. Es scheint aber sicher, dass es nicht nur auf die reine Inzidenz ankommt, die angibt, wie viele Menschen je 100.000 Einwohner in einer Region sich binnen einer Woche mit dem Coronavirus angesteckt haben. Nicht nur der Realschullehrerverband fordert daher „nachvollziehbare Richtwerte, ab denen in Wechselunterricht oder Präsenzunterricht eingestiegen werden kann“.

Warum wird nicht in leerstehenden Hotels unterrichtet?

Da zeigt sich das Kultusministerium zurückhaltend. „Konzepte lassen sich nur umsetzen, wenn sie pragmatisch sind und der schulischen Realität entsprechen“, heißt es dort. Zum Unterrichten würden nicht nur Flächen oder Räume benötigt, sondern auch eine funktionierende Infrastruktur. Tafeln seien wichtig, Beamer oder auch Fachräume und eine pädagogische Umgebung, in der gelernt werden könne.

Muss man denn sein Kind in die Schule schicken, wenn es Angst hat?

Nein. Denn nach Angaben des Kultusministeriums ist die Schulpflicht zwar nicht aufgehoben, die Präsenzpflicht seit Juli 2020 allerdings schon. Es gibt also Ausnahmen zum Beispiel für Eltern und Kinder, die zu Risikogruppen gehören oder aus anderem Grund große Angst vor Ansteckung haben. „Es gilt die Regel, dass Eltern, die nicht wollen, dass ihr Kind am Präsenzunterricht teilnimmt, dies der Schule formlos anzeigen können“, sagt eine Ministeriumssprecherin.

Nutzen viele Eltern diese Ausnahmeregel?

Nein, bislang trifft das laut Ministerium nur auf wenige Fälle zu. Im vergangenen Herbst nahmen demnach rund ein Prozent der Schüler dauerhaft nicht am Präsenzunterricht teil.

Wer darf die Notbetreuung in Kitas und für die Klassen eins bis sieben in Anspruch nehmen?

In Kitas und für Schüler der Klassen 1 bis 7 wird eine Notbetreuung nur für Kinder angeboten, „deren Eltern zwingend auf eine Betreuung angewiesen sind“, teilt das Ministerium mit. Eltern müssen nachweisen, „dass beide entweder in ihrer beruflichen Tätigkeit unabkömmlich sind oder ein Studium absolvieren oder eine Schule besuchen, sofern sie die Abschlussprüfung im Jahr 2021 anstreben“.

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Verlängerung der Weihnachtsferien und Notbetreuung: So könnte es mit den Schulen in BW weitergehen

Eisenmann hatte vor dem Corona-Gipfel erklärt, sie sei gegen eine Verlängerung der Weihnachtsferien. Dem Vernehmen nach sollen Schülerinnen und Schüler in weiterführenden Schulen Fernunterricht erhalten. Grundschüler sollen wie im ersten Lockdown im Frühjahr mit Materialien zu Hause lernen. Zudem soll es eine Notbetreuung für kleinere Kinder geben.
Zu den Ergebnissen des Corona-Gipfels und der Notwendigkeit der verlängerten Maßnahmen sagte Kretschmann auf einer Pressekonferenz im Anschluss: „Wir sind noch nicht über den Berg. Es liegt noch eine schwierige Strecke vor uns, wahrscheinlich die schwierigste der Pandemie.“
Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) begrüßte diese Herangehensweise. Ihr Sprecher erläuterte, der Beschluss der Ministerpräsidenten und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mache dies durchaus möglich. In dem Papier heißt es, die Maßnahmen in den Schulen würden entsprechend des Beschlusses vom 13. Dezember bis Ende Januar verlängert. In dem Beschluss vor Weihnachten heiße es, dass Präsenzunterricht möglich sei, wenn die Präsenzpflicht ausgesetzt ist, erklärte der Ministeriumssprecher. Das sei in Baden-Württemberg schon seit Sommer der Fall.
Kultusministerin Susanne Eisenmann hatte die Schulen und Kitas in Baden-Württemberg ab dem 11.1. wieder öffnen wollen und hatte damit für eine große Debatte gesorgt. Nun bleiben die Schulen im Südwesten vorerst weiter geschlossen nach den Beratungen von Bund und Ländern.
Kultusministerin Susanne Eisenmann hatte die Schulen und Kitas in Baden-Württemberg ab dem 11.1. wieder öffnen wollen und hatte damit für eine große Debatte gesorgt. Nun bleiben die Schulen im Südwesten vorerst weiter geschlossen nach den Beratungen von Bund und Ländern.
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Corona Schule BW: Kultusministerium will Präsenzunterricht für Abschlussklassen

Zusätzlich zur Öffnung der Grundschulen und Kitas soll nach Angaben des Kultusministeriums vom 18. Januar an auch flächendeckend Präsenzunterricht für Abschlussklassen in Baden-Württemberg angeboten werden. „Dazu wird es kommende Woche auf der Basis dann vorliegender Daten erneut Gespräche geben“, sagte Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) am Mittwoch in Stuttgart. Neben dem Fernunterricht sei Präsenzunterricht in Ausnahmefällen auch bereits vom kommenden Montag (11. Januar) an möglich sein. Dieser müsse dann aber „zwingend zur Prüfungsvorbereitung erforderlich“ sein.

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Corona Schule BW: Kultusministerin warnt vor Folgen der Schulschließungen

Baden-Württembergs Kultusministerin Susanne Eisenmann hatte angesichts der Debatte über geschlossene Schulen vor den sozialen Folgen gewarnt. „Es gibt viele Kinder – vor allem aus sozial schwächeren Verhältnissen –, die beim Lernen leider keine Unterstützung ihrer Eltern erhalten“, sagte die CDU-Politikerin der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“ (Montag). Die Einschätzung von Kinderärzten und Psychologen müsse ernst genommen werden. Demzufolge benötigten Kinder dringend die Struktur und Stabilität, die Schulalltag und Präsenzunterricht ihnen vorgeben. Wichtig seien auch die sozialen Kontakte zu Gleichaltrigen und Lehrkräften, sagte die Ministerin.

Öffentlich-Rechtliche Sender bauen Schulfernsehen aus

Die öffentlich-rechtlichen Sender der ARD und des ZDF wollen ihr Angebot an Schulsendungen erweitern. Ab dem 11. Januar wird der Bildungskanal ARD-alpha nach Angaben der ARD an Werktagen für drei Stunden unter dem Titel „Schule daheim“ Lernformate für alle Schularten und Fächergruppen senden. Bereits am Sonntag starte zudem eine neue Version des Youtube-Bildungskanals „Alphalernen“.
  • Verschiedene Angebote für Schülerinnen und Schüler aller Schulformen gibt es bereits in der Mediathek des Bayerischen Rundfunks (BR).
  • Der Kindersender Kika von ARD und ZDF wird ebenfalls ab Montag dreiwöchige Sonderprogrammierungen auf allen Plattformen starten.
  • Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) zeigt wie schon in den Weihnachtsferien weiter täglich „Die Sendung mit der Maus“. Ab dem 11. Januar wird von Montag bis Freitag vor der „Maus“ zudem „Planet Wissen“ ausgestrahlt.
  • Im Südwestrundfunk (SWR) gibt es mit „Sternchenthemen“ speziell ein Angebot für Abiturientinnen und Abiturienten im Fach Deutsch.
  • Der Hessische Rundfunk (HR) aktualisiert das „Kinderfunkkolleg“.
  • Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) plant nach Angaben der ARD voraussichtlich noch im Januar, neue Folgen des „Home-Schooling“-Formats #gernelernen anzubieten.

Schulstart in BW: Digitale Lernplattform Moodle fällt immer wieder aus

Der Schulstart nach den Weihnachtsferien hat in Baden-Württemberg zumindest am Computer ziemlich holprig begonnen. Vielerorts brachen die Server der Lernplattform Moodle zusammen. Das Kultusministerium gab dazu eine Stellungsnahme ab.

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