Die Show „Sing meinen Song“ ist für ihrer Beichten bekannt. In der zweiten Folge steht die deutsche Singer-Songwriterin LEA im Vordergrund. Die „Zu dir“-Interpretin packt über ihre musikalischen Anfänge aus und verrät, warum sie ihr Studium schwänzte.

LEA hat Sonderpädagogik studiert

Studium und Musikkarriere? Es ist nicht gerade einfach, beides unter einen Hut zu bekommen. Diese Erfahrung musste auch LEA machen. Mit Anfang 20 zeichnete sich eine erfolgreiche Musikkarriere für die heute 30-Jährige zunächst nicht ab. „Ich habe Sonderpädagogik studiert, als es nicht so lief“, erzählt sie in der Vox-Show. Während ihres Studiums sei sie fast wochenweise von Hannover nach Berlin gependelt, um dort im Studio zu stehen.

LEA: Studio in Berlin statt Kurse in Hannover

Ihr Studium habe allerdings sehr darunter gelitten. „Ich habe dann immer die Kurse sausen lassen in Hannover. Ich habe Freunde gefragt, ob sie mir die Scheine unterschreiben“, verrät LEA den anderen Kandidaten bei „Sing meinen Song“. Der Musikkarriere hat diese Entscheidung nicht geschadet. 2017 hatte LEA ihren großen Durchbruch: In Zusammenarbeit mit dem deutschen DJ-Duo „Gestört aber geil“ landete sie mit „Wohin Willst Du“ ihren ersten großen Charts-Erfolg. „Dass da plötzlich Leute die Musik gehört haben – das war so absurd“, erinnert sich LEA in der Vox-Sendung. Die Wahl-Berlinerin konnte bereits mehr als vier Millionen Tonträger verkaufen. Ob sie ihr Studium erfolgreich abgeschlossen hat, verrät die Sängerin allerdings nicht.
Die zweite Folge von „Sing meinen Song“ wird am Dienstagabend um 20:15 Uhr auf Vox ausgestrahlt. Die neueste Episode ist ab sofort auch auf RTL+ abrufbar. Weitere Infos zu den Sendeterminen von „Sing meinen Song“ findet ihr hier.