Am 13. Mai fand das Finale des 67. ESC in Liverpool statt. Dort traten im wohl größten Musikwettbewerb der Welt insgesamt 37 Länder an.
  • Wer hat den ESC 2023 gewonnen?
  • Auf welchem Platz ist Deutschland gelandet?
  • Wer nahm am ESC 2023 teil?
In dieser Übersicht haben wir euch alle Informationen zum diesjährigen ESC zusammengefasst. Weitere Infos zum ESC 2023 in Liverpool bekommt ihr hier.

ESC 2023: Gewinner und Siegersong

Mehrere Millionen Menschen fieberten am 13. Mai beim Eurovision Song Contest 2023 mit, als 26 Nationen um den Sieg beim Musikwettbewerb sangen. Das ESC-Finale in Liverpool war wie immer laut, schrill und bunt.
Wie von den Buchmachern erwartet, hat Schweden den ESC 2023 gewonnen. Loreen setzte sich mit ihrem Siegerlied „Tattoo“ durch. Sie hat 583 Punkte bekommen. Zweiter wurde Finnland, gefolgt von Israel.
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ESC 2023 Platzierung: Auf welchem Platz steht Deutschland?

Die deutsche Rockband „Lord of the Lost“ ist mit dem Song „Blood & Glitter“ auf Platz 26 gelandet – und damit der letzte Rang. Keine Verbesserung im Vergleich zum vergangenen Jahr: Malik Harris kam mit seinem Song „Rockstars“ beim ESC 2022 ebenfalls auf den letzten Platz.

ESC 2023: Peter Urban kommentierte seinen letzten Grand Prix

Der Eurovision Song Contest in Liverpool war der Letzte für Peter Urban. Der Kommentator hört auf. „25 ESC-Übertragungen, das ist eine runde Zahl, und ich selber bin 75. Ich höre lieber jetzt auf, solange ich noch fit bin, als erst dann, wenn mir am Mikrofon Fehler unterlaufen“, erklärte Urban unter anderem im Interview mit der Südwest-Presse. Wer ihm folgen wird, steht noch nicht fest. Peter Urban äußert sich im Interview zu einem möglichen Kandidaten für seine Nachfolge.

ESC 2023: Diese Teilnehmer standen im Finale am Samstag

Diese Länder sind am 13. Mai ab im großen ESC-Finale in Liverpool aufgetreten. Darum ist Deutschland immer im Finale gesetzt.
  • Frankreich: La Zarra („Évidemment“)
  • Großbritannien: Mae Muller („I Wrote A Song“)
  • Italien: Marco Mengoni („Due vite“)
  • Spanien: Blanca Paloma („Eaea“)
  • Ukraine: Tvorchi („Heart Of Steel“)
  • Finnland: Käärijä („Cha Cha Cha“)
  • Kroatien: Let 3 („Mama ŠČ“)
  • Moldau: Pasha Parfeni („Soarele și luna“)
  • Schweiz: Remo Forrer („Watergun“)
  • Tschechien: Vesna („My Sister's Crown“)
  • Israel: Noa Kirel („Unicorn“)
  • Portugal: Mimicat („Ai coração“)
  • Schweden: Loreen („Tattoo“)
  • Serbien: Luke Blake („Samo mi se spava“)
  • Norwegen: Alessandra („Queen Of Kings“)
  • Estland: Alika („Bridges“)
  • Albanien: Albina & Familja Kelmendi („Duje“)
  • Belgien: Gustaph („Because Of You“)
  • Österreich: Teya & Salena („Who the hell is Edgar?“)
  • Litauen: Monika Linkytė („Stay“)
  • Slowenien: Joker Out („Carpe Diem“)
  • Armenien: Brunette („Future Lover“)
  • Polen: Blanka („Solo“)
  • Australien: Voyager („Promise“)
  • Zypern: Andrew Lambrou („Break A Broken Heart“)
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ESC 2023: Diese Länder standen im 1. Halbfinale am 9. Mai

Am Dienstag, 9. Mai, fand das 1. Halbfinale in Liverpool statt. Die besten zehn Länder qualifizierten sich für das große Finale am Samstag. Diese Nationen waren am Start.
  • Irland: Wild Youth („We Are One“)
  • Lettland: Sudden Lights („Aijā“)
  • Kroatien: Let 3 („Mama ŠČ“)
  • Malta: The Busker („Dance“)
  • Norwegen: Alessandra („Queen Of Kings“)
  • Portugal: Mimicat („Ai coração“)
  • Serbien: Luke Blake („Samo mi se spava“)
  • Aserbaidschan: TuralTuranX („Tell me more“)
  • Finnland: Käärijä („Cha Cha Cha“)
  • Israel: Noa Kirel („Unicorn“)
  • Moldau: Pasha Parfeni („Soarele și luna“)
  • Niederlande: Mia Nicolai & Dion Cooper („Burning Daylight“)
  • Schweden: Loreen („Tattoo“)
  • Schweiz: Remo Forrer („Watergun“)
  • Tschechien: Vesna („My Sister's Crown“)

ESC 2023: Diese Länder standen im 2. Halbfinale am 11. Mai

Am Donnerstag, 11. Mai, ging es mit dem 2. Halbfinale in Liverpool weiter. Auch hier qualifizierten sich die besten zehn Länder für das Finale am Samstag. Diese Nationen waren dabei.
  • Armenien: Brunette („Future Lover“)
  • Belgien: Gustaph („Because Of You“)
  • Dänemark: Reiley („Breaking My Heart“)
  • Estland: Alika („Bridges“)
  • Griechenland: Victor Vernicos („What They Say“)
  • Island: Diljá („Power“)
  • Rumänien: Theodor Andrei („D.G.T.“)
  • Zypern: Andrew Lambrou („Break A Broken Heart“)
  • Albanien: Albina & Familja Kelmendi („Duje“)
  • Australien: Voyager („Promise“)
  • Georgien: Iru Khechanovi („Iru“)
  • Litauen: Monika Linkytė („Stay“)
  • Österreich: Teya & Salena („Who the hell is Edgar?“)
  • Polen: Blanka („Solo“)
  • San Marino: Piqued Jacks („Like An Animal“)
  • Slowenien: Joker Out („Carpe Diem“)