Friedrich Merz beginnt ruhig. Ernst widmet er sich den neun Monaten Krieg in der Ukraine, dem Tod und dem Leid. Erst danach schaltet er um in den Angriffs­modus: „Grober Wortbruch“ bei den Verteidigungsausgaben, „Pfeifen auf die Fachexpertise“ in Sachen Atomenergie, eine „verpasste histor...