Solidarität nach Steinwurf auf Grüne – So reagiert die Welt der Politik
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Nach Angriff auf Grünen-Politiker: Kritik an der bayerischen Landesregierung
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Wut bei Leserinnen und Lesern: Reaktionen auf den Neu-Ulmer Steinwurf aus dem Netz
Katharina Schulze reagiert auf Steinwurf: „Gewalt ist niemals ein adäquates Mittel der politischen Auseinandersetzung.“
Und Katharina Schulze selbst? Die Grünen-Politikerin, die beinahe von dem Stein getroffen worden wäre, äußert sich am Montag ebenfalls zu dem Angriff. Auf Anfrage schreibt sie: „Das war schon ein Schock, gut, dass niemanden etwas passiert ist.“ Beleidigungen, Bedrohungen und Störungen bei Veranstaltungen der Grünen seien mittlerweile schon fast zum Alltag geworden. Hass und Hetze begegnen der Partei dieser Tage nicht mehr nur um Netz. „Aber Steine werfen? Das hat mit Protesten oder Unzufriedenheit nichts mehr zu tun. Gewalt ist niemals ein adäquates Mittel der politischen Auseinandersetzung.“
Und weiter: „In einer Demokratie führt man inhaltliche Auseinandersetzungen mit Worten und nicht mit Steinen oder anderen Waffen. Mit Sorge sehe ich die zunehmende Verrohung in diesem Wahlkampf. Wir sind dann stark als Land, wenn wir miteinander um die besten Lösungen ringen, mit Anstand und Respekt und auf Grundlage von Fakten. Teile der Gesellschaft haben diesen Grundsatz aufgekündigt. Das ist fatal.“
Der Angriff in Neu-Ulm sei ein Steinwurf auf die demokratischen Werte gewesen. „Diese sollten auch einige unsere Mitbewerber verteidigen, anstatt selbst Öl ins Feuer zu gießen.“
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