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The Masked Singer 2022: Alle Infos zu Rosty aus Staffel 7
Neun Kostüme traten zu Beginn bei „The Masked Singer“ 2022 auf. Im Finale flog Rosty als Zweiter raus und wurde enthüllt. Alle Infos zur Maske.
Bei „The Masked Singer“ 2022 stand vor allem er für gute Laune: Roboter Rosty bzw. No Name. In der siebten Staffel der Show lieferte der maskierte Undercover-Star auf der großen ProSieben-Bühne mit seinen Songs ab und wurde von den Zuschauern auf seinen jetzigen Namen Rosty getauft. Obwohl es bereits viele Indizien gab, wurde das Kostüm lange Zeit nicht enttarnt. Doch in der letzten Sendung hat es nicht mehr gereicht und Rosty durfte endlich seine Maske ablegen.
Welche Geschichte steckt hinter No Name?
Was für Indizien gibt es?
Wie lauten die Vermutungen zum Kostüm?
Wie waren die bisherigen Auftritte?
In diesem Artikel sammeln wir alle Infos zu No Name von Staffel 7.
„The Masked Singer“ 2022: Das ist No Name von Staffel 7
Nicht nur die Zuschauer sind auf der Suche nach der Identität von No Name, sondern er selbst auch: Gebaut von einem einsamen Professor, um einen Freund zur Seite zu haben, ist No Name nun bereit für ein Abenteuer.
Damit sich der Star unter der Maske gut bewegen kann, besteht das Kostüm aus extra leichtem EVA-Foam. Der Zeitaufwand betrug insgesamt 800 Stunden und ist es allemal wert: Die vielen Accessoires schmücken das Kostüm und damit es in seiner Pracht glänzt, wurden die Platten lackiert. Dazu verrät Gewandmeisterin Alexandra Brandner: „No Name war sehr aufwändig. In alle Platten haben wir in mehreren hundert Arbeitsstunden von Hand kleine Löcher gedremelt. Dadurch haben wir diese unregelmäßige Struktur erschaffen, die den No Name aussehen lässt, als wäre er von Hand zusammengebastelt“.
In jeder Show liefern die Indizien-Clips neue Hinweise zum Kostüm. Manchmal sind auch Tipps im Bühnenbild oder im Auftritt versteckt.
Die Indizien zu No Name bzw. Rosty im Überblick:
wohnt mit dem Professor im Wald
der Professor ist sein bester Freund, verschwindet aber plötzlich
während er im Energiesparmodus war, vergingen mehrere Jahreszeiten
spielte mit dem Professor Schach
sucht nach einem neuen Freund
lebte einst im Männerhort
wagt sich zum ersten Mal ins neue Paradies
Baum, Vogel, Eichhörnchen
Laterne, Flamingo, Eis, Wildschwein
fühlt sich wie frisch poliert
entdeckt neue Programme auf seiner Festplatte
ist im Partymodus
Telefonzelle mir rotem Kabel
Herbstblätter
reiste nach Paris
ist allergisch auf Blumen
muss dorthin reisen, wo die Sonne aufgeht
fährt Auto
„Holiday“ von Madonna
Ampel
Heißluftballon
Herbst ist seine Lieblingsjahreszeit
Frankreich-Flagge
Schachbrett
Sonnenaufgang
ist Linkshänder
Die Vermutungen zu No Name bzw. Rosty
Meist gehen die Spekulationen zu den Identitäten der Undercover-Stars schon vor dem Start der Show los. Spätestens mit den ersten Indizien brodelt dann die Gerüchteküche, welcher Promi sich wohl hinter der Maske verbergen könnte.
Die Vermutungen des Rateteams zu No Name bzw. Rosty im Überblick:
Bastian Pastewka
Thorsten Schröder
Mario Basler
Stefan Jürgens
Jürgen Domian
Pierre M. Krause
Mathieu Carrière
Lilo Wanders/Ernst-Johann Reinhardt
Ingo Zamperoni
Rick Kavanian
Horst Lichter
Ingolf Lück
Tobias Künzel
Ralf Bauer
Bully Herbig
Joko Winterscheidt
Kai Wiesinger
Christoph Maria Herbst
Ralf Bauer
Roger Federer
Axel Stein
Markus Lanz
Bürger Lars Dietrich
Die Vermutungen in der App zu No Name bzw. Rosty im Überblick:
Der namenlose Roboter mit dem gutmütigen Gesicht berührte direkt in der ersten Live-Show passend zu seiner Geschichte mit seinem Song „Mr. Lonely“ von Bobby Vinton. Anhand der Stimme kann man schon mal sagen, dass es sich hierbei um einen männlichen Undercover-Star handelt.
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In der zweiten Live-Show eroberte der namenlose Roboter die Herzen mit einem Harry-Styles-Song: Er sang „As it was“. Sein Auftritt ließ Ruth Moschner überlegen, ob der Undercover-Star wirklich so groß ist, wie es scheint.
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Das war der Auftritt von No Name bzw. Rosty in Show 3
Die dritte Live-Show war für das Kostüm No Name ganz besonders. Denn der Robotor bekam endlich einen Namen. Er wurde nach der Zuschauer-Abstimmung auf den Namen Rosty getauft. Rosty überzeugte dann mit seiner Interpretation von „Stayling Alive“ von den Bee Gees.
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In der vierten Live-Show bekam der Roboter eine Überraschung: Nachdem er zuvor getauft wurde, erhielt er nun sogar einen Personalausweis. Mit seiner Interpretation „Happy“ von Pharrell Williams sorgte der Undercover-Star für gute Stimmung auf der ProSieben Bühne.
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Obwohl der Roboter in der fünften Live-Show zittern musste, gelang es ihm, unter die besten Vier zu gehören und erreichte das Finale. Mit dem Song „Get Down on It“ von „Kool & the Gang“ überzeugte er die Jury musikalisch, doch trotz der Indizien konnte niemand ihn enttarnen.
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Rosty ist einer der glücklichsten Undercover-Stars, denn endlich hat er neue Freunde gefunden. In der Final-Show sorgte das Kostüm mit dem Song „Welcome to Miami“ von Will Smith für gute Laune. Doch dabei blieb es nicht, denn auch „Conga“ von Gloria Estefan trällerte der Promi ohne Probleme und begeisterte die Zuschauer. Nach dem ersten Zuschauer-Voting schaffte es Rosty eine Runde weiter und gehörte somit zu den besten Drei. Mit dem Zebra trat er ein letztes Mal auf die ProSieben Bühne und sangt den Song „I‘ll be there for you“von Friends.
Wer steckte in Rosty?
Als No Name begann die Reise für den Undercover-Star bei „The Masked Singer“. Nachdem die Zuschauer ihn zu Rosty tauften, wurde das Kostüm immer glücklicher. Mit seinem Gesang und der guten Laune gewann er einen Platz in den Herzen der Zuschauer. Doch nach dem Duett mit dem Zebra reichten die Zuschauer-Anrufe nicht mehr aus und somit stand fest: Rosty ist raus! Die Enthüllung zeigte dann, dass unter dem Kostüm der Schauspieler Rick Kavanian steckte.