Lilly (Iris Mareike Steen) und Nihat (Timur Ülker) sind ein echtes Powerpaar. Die erfolgreiche Ärztin und der superschlaue Cafébesitzer: Eine Mischung, die passt! Jetzt möchten die beiden den nächsten Schritt in ihrer Beziehung gehen ...

Nihat: Elternsein? „Wir können das richtig gut“

Lilly und Nihat wollen ein Baby. Regelmäßig schlafen die beiden miteinander. Nihat ist davon überzeugt, dass die beiden die besten Eltern werden können: „Ich glaube, wir können das richtig gut.“ Lilly stimmt zu: „Das glaube ich auch.“ Ob die GZSZ-Schauspieler Timur Ülker und Iris Mareike Steen schon Kinder haben, erfahrt ihr hier.

Schwanger? Lilly macht einen Test

In Folge 7804 (TV-Ausstrahlung am 10. Juli und ab sofort auf RTL+) wird es ernst. Lilly glaubt, dass sie schwanger sein könnte. Sie macht einen Schnelltest. Für eine renommierte Ärztin sollte das eigentlich kein Problem sein, oder? Nicht ganz ...

Lilly macht blöden Fehler

Im Badezimmer versenkt Lilly den ersten Teststreifen versehentlich im Waschbecken. „Ja sorry, machen wir nochmal“, entschuldigt sie sich bei ihrem ungeduldigen Freund. Den angeblich „kaputten“ Streifen werfen die beiden in den Bad-Mülleimer. Lilly macht wenig später einen zweiten Test: Dieser ist negativ. Nihat ist enttäuscht. Lilly tröstet ihn: „Wir probieren’s einfach weiter.“

Chaos bei GZSZ: Bruder Jonas findet den positiven Test

Lillys Bruder Jonas (Felix van Deventer) findet zufällig den ersten Test im Bad-Mülleimer und sieht, dass dieser positiv ist. Ein Fund, der für Chaos sorgt. Kurz darauf will Jonas seine Schwester gratulieren. Er sieht, wie sich Lilly und ihre gemeinsame Mutter Maren (Eva Mona Rodekirchen) im Café unterhalten. „Ist die Baby-Bombe schon geplatzt?“, fragt Jonas. Mama Maren hakt nach: „Bist du schwanger?“ Lilly dämpft die Vorfreude: „Nein, ich bin nicht schwanger.“ Der erste Streifen habe ein „verfälschtes Testergebnis“ angezeigt, so die erfahrene Ärztin. „Keine Sorge, du wirst Onkel. Aber nicht jetzt“, beruhigt Lilly ihren euphorischen Bruder. Auch Maren kann nicht fassen, dass ihre Tochter Mutter werden möchte: „Wie schön! Dann werde ich ja mit Mitte, Ende 40 Oma.“