Zoe (Lara Dandelion Seibert) macht Ernst: Die inhaftierte Auftragskillerin nimmt Yvonne (Gisa Zach) im Krankenhaus als Geisel. Warum sich Zoe in der Klinik befindet, erfahrt ihr hier.
Polizei will Zoe fassen
Die Verbrecherin fordert 500.000 Euro Lösegeld sowie einen Helikopter, mit dem sie flüchten kann. Die Polizei ist in Alarmbereitschaft und muss dafür sorgen, dass Yvonne nicht zu Schaden kommt. „Die Sicherheit der Geisel hat oberste Priorität“, heißt es vom leitenden SEK-Beamten Holger Schmitt (Timo Hastenpflug).
Scharfschützen warten auf Zoe
Zoe will mit Yvonne aus dem Krankenhaus flüchten. „Zoe, lass mich gehen. Du hast alles bekommen, was du wolltest. Alleine kommst du besser zurecht“, redet die verzweifelte Yvonne auf Zoe ein. Was die Auftragskillerin zu diesem Zeitpunkt nicht ahnt: Scharfschützen warten draußen auf sie. Sie haben die Schwerverbrecherin längst im Visier.
Zoe wird von einer Kugel getroffen
Yvonne nimmt Blickkontakt mit einem Scharfschützen auf. Blitzschnell kann sie sich von Zoe befreien. Plötzlich löst sich ein Schuss. Zoe wird von einer Polizei-Kugel getroffen und sackt zu Boden. Die Geiselnahme ist endlich vorbei.
Zoes Todesursache bekannt
Für Zoe kommt jede Hilfe zu spät. Sie stirbt an ihrer Schussverletzung. „Die Kollegen konnten nichts mehr für sie tun. Die Kugel ging durch den linken Lungenflügel“, heißt es von Dr. Philip Höfer (Jörn Schlönvoigt), der zuvor ebenfalls im Krankenhaus als Geisel genommen wurde.
Letzter Drehtag für Lara Dandelion Seibert
Lara Dandelion Seibert, die seit Monaten Zoe Vogt in der RTL-Soap verkörpert, schwärmt von ihrem letzten Drehtag in Babelsberg: „Zoe verabschiedet sich selbstverständlich mit einem riesigen Knall! Am Ende, nach meiner letzten Szene, kam das ganze Team mit Blumen, einer Karte und einem Abschiedsgeschenk ins Studio: Das hat mich sehr berührt. Ich habe versucht, das alles noch einmal so richtig zu genießen und habe mich über so viel Wertschätzung vom ganzen Team sehr gefreut.“
So geht es mit Lara Dandelion Seibert weiter
Für Lara Dandelion Seibert endet nun das Kapitel GZSZ. Die Zeit in Babelsberg war sehr lehrreich für die junge Schauspielerin: „Ich habe gelernt, an mich zu glauben und wirklich erlebt, was ich kann und auch was nicht. Ich bin seit langer Zeit zufrieden mit dem, wo ich gerade bin.“ Deshalb blickt sie voller Vorfreude auf ihre berufliche Zukunft: „Ich habe tatsächlich auch Lust, meine eigenen Projekte anzugehen: Tanzen und vielleicht irgendwann meine eigene Musik zu machen. Ich bin darüber hinaus mit einer Autorin im Gespräch, die gerade ihr eigenes erstes Serienkonzept geschrieben hat und die mich gern besetzen würde. Also mal schauen, was kommt. Ich freue mich darauf!“