Die Formel 1 macht an diesem Wochenende Halt in Aserbaidschan. In Baku fand nach dem einzigen freien Training am Freitag um 15 Uhr das Qualifying für das Rennen am Sonntag statt. Da am Samstag das Sprintrennen ansteht, wurde die Startaufstellung an diesem Wochenende bereits am heutigen Freitag ermittelt.
Wer sich die Pole Position gesichert hat und wie die Startaufstellung für den Großen Preis von Aserbaidschan aussieht, erfahrt ihr hier.
Formel 1 Startaufstellung: Die Ergebnisse des Qualifyings
Die Ergebnisse und die Startaufstellung für das Rennen am Sonntag im Überblick:
1. C. Leclerc (Ferrari)
2. M. Verstappen (Red Bull)
3. S. Perez (Red Bull)
4. C. Sainz (Ferrari)
5. L. Hamilton (Mercedes)
6. F. Alonso (Aston Martin)
7. L. Norris (McLaren)
8. Y. Tsunoda (AlphaTauri)
9. L. Stroll (Aston Martin)
10. O. Piastri (McLaren)
11. G. Russell (Mercedes)
12. E. Ocon (Alpine)
13. A. Albon (Williams)
14. V. Bottas (Alfa Romeo)
15. L. Sargeant (Williams)
16. G. Zhou (Alfa Romeo)
17. N. Hülkenberg (Haas F1)
18. K. Magnussen (Haas F1)
19. P. Gasly (Alpine)
20. N. de Vries (AlphaTauri)
Formel 1 in Baku: Alle Infos zum Großen Preis von Aserbaidschan
Erstmals steht das neue Sprintformat auf dem Programm. Am Freitag gibt es morgens nur ein freies Training, nachmittags findet bereits das Qualifying für das Rennen am Sonntag statt. Am Samstagmorgen wird die Startaufstellung für den Sprint am Nachmittag ermittelt, zweites und drittes freies Training entfallen komplett. Die Formel 1 verspricht sich von diesem Format mehr Attraktivität. In dieser Saison gibt es fünf weitere Sprint-Wochenenden. Alle weiteren Infos zum Großen Preis von Aserbaidschan im bekommt ihr hier.
Formel-1-WM 2023: Das ist der aktuelle Stand
Mit zwei Siegen und einem zweiten Platz führt der Niederländer Max Verstappen in der Gesamtwertung vor Red-Bull-Teamkollege Sergio Perez. Der Mexikaner hat bereits 15 Punkte Rückstand und scheint ohnehin der einzige ernsthafte Kontrahent. Das Auto des Duos scheint der Konkurrenz von Ferrari und Mercedes weit überlegen, wird in Baku aber auf eine harte Probe gestellt. Zum einen gilt der Kurs als sehr fordernd, zum anderen ist die Unfallgefahr recht hoch.