Den Karfreitag des Jahres 2009 werden die Menschen in Eislingen so schnell nicht vergessen: An dem Tag wird die Kleinstadt im Kreis Göppingen von einem Verbrechen geschockt, wie es kaltblütiger kaum vorstellbar ist. Vier Menschen sterben in einem Kugelhagel; ein Ehepaar und seine zwei erwachsenen Töchter, regelrecht hingerichtet in den eigenen vier Wänden. Das Entsetzen wurde noch größer, als wenige Tage später klar wurde, wer die Täter waren: der 18-jährige Sohn der Familie und ein 19-jähriger Freund. Gemeinsam hatten beide die Bluttat über Monate geplant und vorbereitet. „Die Leute waren völlig fassungslos“, sagt der Südwest-Presse-Reporter Dirk Hülser, der den Fall sehr eng begleitet hat. „Jeder im Ort hat gesagt: Das kann doch nicht sein.“

Hier gibt es die erste Folge des Podcasts „Akte Südwest“

In der ersten Folge des neuen Kriminalpodcasts „Akte Südwest“ berichtet Dirk Hülser den RedakteurInnen Rebecca Jacob und Roland Müller, wie er den Fall und den anschließenden Mordprozess erlebt hat.

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Ulm

PS: Wahre Verbrechen stehen übrigens im Zentrum unserer Themenseite swp.de/crime . Hören Sie auch dort den Podcast „Akte Südwest“ und lesen Sie Hintergründe zu aktuellen und historischen Fällen in Baden-Württemberg – und vieles mehr.