Mit am stärksten gebeutelt von der Coronakrise ist zweifellos die Reisebranche. Zu den ersten Opfern gehörte das Ulm/Neu-Ulmer Reisebüro Honold, das allen rund 40 Mitarbeitern zum Jahresende gekündigt hat (wir berichteten). Doch mit den langsam einsetzenden Lockerungen in Gastronomie, Freizeit u...