Wer steckt hinter dem ausgefallenen Kostüm? Das ist die große Frage, die spätestens ab Donnerstagabend um 20:15 Uhr die TV-Zuschauer beschäftigen wird: Zehn Stars aus verschiedensten Bereichen treten komplett verkleidet in der Live-Show „The Masked Singer“ auf ProSieben auf. Das Promi-Rateteam und das Publikum wissen nicht, wer da vor ihnen steht - bis am Ende der- oder diejenige mit den wenigsten Stimmen buchstäblich die Maske fallen lassen muss.

„The Masked Singer“: Nur acht Personen wissen, wer die Undercover-Stars sind

Damit die Identitäten der zehn Undercover-Stars bis zum Schluss geheim bleiben, wurde ein höchst aufwändiges Geheimhaltungs- und Sicherheitskonzept entwickelt. Selbst der Name des verantwortlichen Sicherheitschefs ist geheim. Trotzdem hat er vorab immerhin ein paar Informationen preisgegeben. Insgesamt wissen nur acht Personen, welche Prominenten sich unter den Kostümen verbergen. Bei ProSieben direkt sind es tatsächlich nur zwei Leute, einer davon ist Moderator Matthias Opdenhövel - und der verspricht einen „großartigen Cast“.
Weiter verrät der Sicherheitschef, dass ein fünfköpfiges Team zwei Monate lang ein ausgeklügeltes Geheimhaltungskonzept entworfen und jegliche Szenarien durchgespielt habe. Dadurch, dass ProSieben der erste Sender weltweit ist, der die Show live zeigt, sei das eine besondere Herausforderung.

Das strengste Sicherheitskonzept der TV-Geschichte

Das Sicherheitskonzept sei das strengste der TV-Geschichte. Die zehn Stars werden etwa komplett voneinander abgeschirmt, haben schalldichte Garderoben, die von je einem Bodyguard bewacht werden und sie dürfen nicht angesprochen werden beziehungsweise selbst nur sprechen, wenn sie Stimmverzerrer haben. Auf dem Weg zur Live-Sendung tragen alle Kandidaten Kapuzenpullis und verspiegelte Masken, werden dabei von zwei Bodyguards geschützt.
ProSieben zeigt das beliebte TV-Format aus Korea und den USA ab dem 27. Juni in sechs Folgen immer donnerstags um 20:15 Uhr live.

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