Den 20. Mai 2023 werden die beiden so schnell nicht vergessen: Maximilian Knauer und Oliver Seitz haben mit dem SSV Ulm 1846 Fußball einen ganz besonderen Tag erlebt. Der Klub feierte nach 22 Jahren die Rückkehr in den Profifußball, den Aufstieg in die 3. Liga. „Es war ein überragendes Erlebnis. Keine Ahnung, ob man so etwas noch einmal miterleben darf“, sagt der 34-jährige Knauer.
Im „Spatzenfunk“, dem neuen Podcast der SÜDWEST PRESSE, schildern die beiden Co-Trainer noch einmal eindrücklich die Stunden und Minuten zwischen Anpfiff und Abpfiff, zwischen großer Freude und Dankbarkeit. „Man hat relativ schnell realisiert, dass heute der Tag der Tage ist“, sagt Seitz, „und dass man was Großes im Ulmer Fußball erreicht hat“.
Im Interview: die Co-Trainer Max Knauer und Oliver Seitz
Im „Spatzenfunk“ dreht sich, wie es der Name schon verrät, alles um den SSV Ulm 1846 Fußball. Die Sportredaktion begleitet das aktuelle Spielgeschehen in einem zusätzlichen Format. Wir wollen über das Sportliche sprechen, aber auch über die Geschichten und Hintergründe abseits des Spielfeldes. Es gibt Analysen und aktuelle News – denn spannend, das ist es beim SSV Ulm eigentlich immer. Bei „Spatzenfunk“ kommen wir mit Menschen ins Gespräch, die den Verein gut kennen und auch mal aus dem Nähkästchen plaudern.
In der ersten Folge sind Maximilian Knauer und Oliver Seitz zu Gast. Normalerweise, oder auch wohl im besten Fall, stehen die Co-Trainer nicht im Vordergrund. So ist es auch bei den Spatzen, wo sie an der Seite von Chefcoach Thomas Wörle arbeiten.
Umso spannender sind die Einblicke, die Knauer und Seitz im Podcast geben: Wie kommen sie mit dieser Rolle klar? Was sind ihre Aufgaben? Und wie schaut’s eigentlich mit der Stimmung in der Trainerkabine aus? Die beiden Co-Trainer sprechen über den Aufstieg, die Feierlichkeiten, über ihren eigenen Werdegang. Knauer, der schon im Nachwuchscampus beim FC Bayern München gearbeitet hat, blickt auf diese Zeit zurück. Und Seitz erklärt, warum er nach seiner Spielerkarriere mit dem Fußball-Business eigentlich nichts mehr zu tun haben wollte.
So hören Sie den Podcast „Spatzenfunk“
Der Podcast „Spatzenfunk“ erscheint einmal im Monat und kann auf swp.de, Apple Podcasts, Spotify und Co. gehört und heruntergeladen werden. Die Folgen sind zwischen 30 und 45 Minuten lang. Wenn der Podcast in eurer Audio-App noch nicht angezeigt wird, könnt ihr ihn über den RSS-Feed https://spatzenfunk.podigee.io/feed/mp3 abonnieren. Einfach den Link kopieren und in einer App wie Google Podcasts oder Pocket Casts hinzufügen.
Exklusive Eindrücke beim SSV Ulm 1846 Fußball
Pünktlich zum Auftakt der 3. Liga am Sonntag, 6. August, darf natürlich auch ein aktueller Blick auf den Kader und das erste Heimspiel gegen Saarbrücken nicht fehlen. „Jetzt geht der Fußball so richtig los“, sagt Seitz: „Bei allem Respekt für die Regionalliga Südwest, aber jeder, der sich mit dem Fußball beschäftigt, weiß, was die 3. Liga heißt.“
Die beiden sprechen über den Charakter der Mannschaft, die sieben Neuzugänge zählt. Und obwohl man es vor Saisonstart gerne vermeidet, konkrete Tabellenplätze zu nennen, legt sich einer der beiden fest. Die Antwort auf die Frage, wo der SSV Ulm nach zehn Spieltagen steht, hören Sie im „Spatzenfunk“.
Apple-Podcast, Spotify und Co: Auf allen gängigen Plattformen
Mit dem Podcast erweitern wir unsere ausführliche Berichterstattung um ein Audioformat. Weil wir wissen, dass das Interesse unserer Leserinnen und Leser (und künftigen Hörerinnen und Hörer) am Ulmer Fußball in den vergangenen Jahren stetig und gehörig gewachsen ist. Und weil wir uns sicher sind, dass „Spatzenfunk“ die perfekte Ergänzung ist, um die erste Drittliga-Saison des SSV Ulm zu begleiten.
Im monatlichen Rhythmus laden wir spannende Gesprächspartner zu uns ins Studio ein, sprechen über Neuigkeiten oder analysieren den Status quo. Die Folgen sind kostenlos auf gängigen Podcast-Plattformen wie Spotify und Apple Podcasts zu finden. Im Audio-Format können Sie die Akteure rund um den SSV Ulm 1846 Fußball und uns, „die Zeitung“, noch einmal aus anderer Perspektive kennenlernen. Wir hoffen, Sie sind dabei!