Thomas Broich dürfte den meisten deutschen Fußballfans ein Begriff sein. Zwischen 2004 und 2010 spielte er für Mönchengladbach, Köln und den 1. FC Nürnberg in der Bundesliga. Nach fast acht Jahren in Australien begann er 2018 als Experte für den Streaming-Anbieter DAZN sowie für die ARD-Sportschau zu arbeiten.
Wir haben Thomas Broich genauer unter die Lupe genommen. Die Informationen zum ARD-Experten findet ihr hier.
Thomas Broich im Steckbrief: Alter, Größe, Instagram
- Name: Thomas Broich
- Beruf: Fernsehmoderator und Journalist
- Geburtstag: 29.01.1981
- Sternzeichen: Wassermann
- Geburtsort: München
- Größe: 182 cm
- Augenfarbe: braun
- Haarfarbe: braun
- Instagram: broich22
Der Werdegang des ehemaligen Fußballers
Im Alter von sechs Jahren begann die Fußballkarriere von Thomas Broich. Bis 2000 spielte er für diverse Jugendmannschaften, unter anderem für die SpVgg Unterhaching. Von 2001 bis 2003 war er bei Wacker Burghausen unter Vertrag, mit welchen er in die 2. Liga aufstieg. Dann wechselte zu Borussia Mönchengladbach. Am 20. September 2005 schoss er das 40.000 Tor in der Geschichte der Bundesliga. 2006 wechselte er nach Köln in die 2. Liga. Der Aufstieg gelang dem Effzeh 2008. Ein Jahr später spielte Broich dann für den Aufsteiger 1. FC Nürnberg. Nachdem Dieter Hecking ohne ihn plante, wechselte Broich nach vielen Angeboten in die australische Liga zu Brisbane Roar. Ein guter Schritt, wie sich später herausstellen sollte.
Mit Brisbane Roar gewann er 2011, 2012 und 2014 den Meistertitel und wurde 2012 und 2014 auch als bester Spieler der Saison ausgezeichnet. Sowohl im Team als auch als Einzelspieler wurde Broich zum Fußballer des Jahrzehnts in der A-League gewählt. 2017 beendet er seine aktive Karriere, um seinen Trainerschein in Deutschland zu machen.
Gemeinsam mit Jerome Polenz betreibt er seit 2018 einen Fußball-Blog und erstellt für den Streaming-Sender DAZN im Rahmen des Formats Tom and Jiro Talking Tactics Videoclips über Taktiken von Fußballmannschaften, in denen sie zusammen als Experten auftreten. Auch für die Sportschau fungieren sie als Experten.