Dieser Start in den Urlaub ist gründlich missglückt: Wegen einer fehlerhaften Eingabe ins Navigationsgerät ist eine österreichische Familie rund fünf Stunden 500 Kilometer weit in die verkehrte Richtung gefahren und im für sie falschen Salzburg gelandet. In dem namensgleichen Ort im Westerwald bat sie am frühen Sonntagmorgen die Polizei um Hilfe. Die Familie wollte eigentlich mit Zwischenstopp im österreichischen Salzburg nach Zagreb in Kroatien reisen, wie die Polizeidirektion Montabaur am Sonntag mitteilte.