- Wegen besonders hoher Corona-Infektionszahlen in Afrika, Südamerika und Asien hat die Bundesregierung ab Sonntag zehn weitere Länder als Hochrisikogebiete eingestuft
- Neben Südamerika und Asien wurden Eswatini und Lesotho im südlichen Afrika zu Gebieten mit besonders gefährlichen Virusmutationen erklärt
- Für die Mutationsgebiete plant die Bundesregierung eine weitreichende Einreisesperre
Bereits jetzt müssen Einreisende aus Corona-Mutationsgebieten bei Einreise einen negativen Corona-Test vorweisen, sich dann für zehn Tage in Quarantäne begeben, von der sie sich nach fünf Tagen, wenn ein positves Testergebnis vorliegt, befreien können. Das gilt auch für die Hochrisikogebiete, von denen es jetzt schon mehr als 20 gibt. Bei der Einreise aus „normalen“ Risikogebieten - weitere rund 130 Länder - kann man sich auch erst bis zu 48 Stunden nach Ankunft in Deutschland testen lassen.
Neu hinzugekommen auf der Liste der Hochrisikogebiete
- Afghanistan
- Botswana
- Ecuador
- Malawi
- Mosambik
- Namibia
- Sambia
- Simbabwe
- Sudan
- Syrische Arabische Republik
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