Er übt einen Beruf aus, den es im Grunde gar nicht gibt und bei dem allein der kommerzielle Erfolg darüber entscheidet, ob es sich lohnt, die Arbeit fortzusetzen. Neben dem zweifellos hohen Leidenschaftsfaktor muss das Projekt des Münsinger Spieleentwicklers Richard Heinrich eben auch einen ausre...