Die Burladinger Firma Trigema feierte das 100-Jährige und alle, alle waren da: Bundesminister Gerd Müller (Wirtschaftliche Zusammenarbeit), Bundesministerin Annette Widmann-Mauz (Integration), Landeswirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut, EU-Kommissar Günther Oettinger, Landrat Günther-Martin-Pauli, Kunden, Geschäftsfreunde, Partner des Unternehmens und die Betriebsfamilie.
Stadt Burladingen ist nicht vertreten
Nur von Seiten der Stadt Burladingen sah man keinen offiziellen Vertreter. Die Hintergründe waren im Zuge des Festgeschehens nicht zu ermitteln, eine Einladung der Firma Trigema an die Verwaltung soll es aber gegeben haben.
Trigema Helene Fischer singt für Trigema-Betriebsfamilie
Anwesend war auch und vor allem - Helene Fischer, Mega-Star der deutschen Schlagerszene und inzwischen auch international im Durchbruch begriffen.
Die Fans hielt es nicht auf den Sitzen
Nach dem Abendessen im Großraumzelt rückte der von vielen lang ersehnte Augenblick herbei, betrat sie schließlich von einem Feuerwerk umgeben die Bühne. Ungefähr drei Minuten hielt es das Publikum auf den Sitzen, dann gab es vor der Bühne kein Durchkommen mehr. Alles drängte nach vorn, hing an den Lippen der Sängerin, die sich überaus charmant präsentierte und ihren Fans doch gehörig einheizte.
Kein Playback – Helene sang live
Playback? Keine Rede, was die in einem roten Hosenanzug gewandete Helene und ihre achtköpfige Band präsentierten, war von vorne bis hinten live und handgemacht.
Der Star machte klar, dass er „Simply the Best“ ist, gönnte zwischendurch mal mit einer Ballade eine Verschnaufpause, bevor er mit seinen Fans „Achterbahn“ fuhr, um schließlich zu verkünden „Das ist unser Tag – das ist euer Trigema-Tag“.
Blumenstrauß von der Firma – größer als Helene
Als Zugabe gab’s – natürlich – „Atemlos“. Die Schlager-Ikone bat ihr Publikum zunächst um Zurückhaltung, präsentierte eine softe, von einer einzelnen Gitarre begleitete erste Strophe ihres größten Erfolges. Bis sie dem Publikum zurief: „Jetzt dürft ihr durchdrehen!“ Und dann ging’s zur Sache, Die Band legte los, die Menge vor der Bühne folgte dem Aufruf, „drehte durch“. Und beruhigte sich erst wieder, als Familie Grupp die Bühne betrat, um sich mit einem Blumenstrauß, der die Sängerin beinahe überragte, zu bedanken.
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