Der „DonnerstagsKrimi im Ersten“ nimmt die Zuschauer wieder einmal mit in die Schweiz. Am 13.05.2023 läuft eine Folge von „Der Zürich-Krimi“. Im Fall „Borchert und der verlorene Sohn“ geht es um eine dramatische Entführung mit schwieriger Detektivarbeit.
Worum geht es genau? Wer spielt mit? Und wo wurde gedreht? Die Ausstrahlung, Besetzung, Handlung und Drehorte findet ihr hier im Überblick.

„Der Zürich-Krimi: Borchert und der verlorene Sohn“: Sendetermine und Sendezeit

Der 13. Spielfilm aus der Reihe „Der Zürich-Krimi“ lief bereits im Dezember 2021 im Ersten. Nun wird der Krimi erneut zur Primetime gezeigt. Zudem wird er im Anschluss noch einmal wiederholt.
Die Sendetermine und Sendezeit im Überblick:
  • Donnerstag, 18.05.2023, um 20:15 Uhr
  • Freitag, 19.05.2023, um 01:10 Uhr

Gibt es „Borchert und der verlorene Sohn“ in der ARD Mediathek?

Wer die Ausstrahlung des Krimis verpasst, hat Glück: In der ARD-Mediathek ist Episode 13 von „Der Zürich-Krimi“ insgesamt ein Jahr lang verfügbar.

„Der Zürich-Krimi“: Handlung am 18.05.2023

Thomas Borchert wird von seinem ehemaligen Studienfreund Antonius Bildermann mit dem Aufsetzen eines Ehevertrags beauftragt. Dessen Söhnen und seiner Exfrau gefallen aber weder die neue Frau an seiner Seite, noch die Neuerungen in der Biotech Firma der Bildermanns. Als Julian Bildermann plötzlich von der Bildfläche verschwindet, wird klar: Er wurde entführt. Kurz darauf taucht ein Erpresser auf, der Lösegeld verlangt. Antonius bringt das Geld auf und Borchert holt Julian sicher zurück.
Kaum in Sicherheit wird Julian verdächtigt, seinen Entführer umgebracht zu haben, denn dieser wurde tot aufgefunden. Auch der Unterwelt-Boss Meier hat den Bildermann-Spross im Visier. Als Borchert und Kanzleichefin Dominique sich diese Sache genauer ansehen, kommen sie auf einen furchtbaren Verdacht.
Thomas Borchert (Christian Kohlund, r.) muss sich mit seiner Kanzleichefin Dominique (Ina Paule Klink, l.) beraten. Es geht um einen Mordfall.
Thomas Borchert (Christian Kohlund, r.) muss sich mit seiner Kanzleichefin Dominique (Ina Paule Klink, l.) beraten. Es geht um einen Mordfall.
© Foto: ARD Degeto /Roland Suso Richter

Die Besetzung von „Borchert und der verlorene Sohn“

Die Hauptrollen im „Zürich-Krimi: Borchert und der verlorene Sohn“ sind wie gewohnt mit den bekannten Schauspielern besetzt. Es gibt aber wieder einige Episodenrollen.
Die Rollen und deren Besetzung im Überblick:
  • Thomas Borchert – Christian Kohlund
  • Dominique Kuster – Ina Paule Klink
  • Marco Furrer – Pierre Kiwitt
  • Antonius Bildermann – Uwe Kockisch
  • Julian Bildermann – Johannes Meister
  • Florian Bildermann – Oskar Belton
  • Stefanie Bildermann – Kirsten Block
  • Mira Gül – Idil Üner
  • Eric Meier – Götz Otto
  • Urs Aeggi – Yves Wüthrich
  • Beat Bürki – Andrea Zogg
  • Regula Gabrielli – Susi Banzhaf
  • Lucca Meier – Tomaš Karel
  • Dennis Zimmer – Merlin Leonhardt
  • Kellner – Andreas Berg
  • Anwalt – Marcus Schinkel
  • Wärter – René Bauer
  • Sachbearbeiterin – Inga Dietrich

Wo wurde „Borchert und der verlorene Sohn“ gedreht?

Beim Filmschauen fragen sich gewiss einige Zuschauer, wo die Drehorte des Krimis lagen. „Borchert und der verlorene Sohn“ wurde vom 12. November bis zum 12. Dezember 2020 in der Schweiz und Tschechien gedreht. Schauplätze waren vor allem Prag und Zürich.