Die Aktionen starten hier und werden auch in den USA und anderen Ländern weitergeführt, es geht den Studenten darum, den Waffenhandel zu stoppen - insbesondere den Kleinwaffenhandel.
Sie informierten Passanten und sammelten Unterschriften, um auf die Situation aufmerksam zu machen. Organisiert wird der Protest von der IPPNW (International Physicians for the Prevention of Nuclear War, auf deutsch IPPNW Deutschland – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e.V.) und von der Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel. Ihr Ziel: die Zahl der durch Waffengewalt verwundeten, verstümmelten und traumatisierten Personen auf Null setzten.
Weiter geht es für die Gruppe mit einer Radtour nach Villingen-Schwenningen wo der Internationale Kongress "Zielscheibe Mensch" am 29. Mai stattfinden wird.