Als am Samstagmorgen um 9 Uhr der Startschuss zum virtuellen Einstein-Marathon fiel, war das Wetter nicht gerade lauffreundlich: Bei nasskalten 10 Grad Celsius machte sich eine handvoll Athleten im Ulmer Donaustadion auf den Weg auf ihre individuelle Strecke. Da war es für die Organisatoren um Wolf...