Die Topsportler aus der Region stehen im öffentlichen Fokus und werden meist nach ihren Leistungen beurteilt. Doch wie ticken sie wirklich? Mit der Rubrik „Unsere Stars privat“ stellt die BZ-Sportredaktion mit einem Fragebogen den Menschen hinter dem Sportler vor. Teil 6: Timo van der Bosch (26), Wasserball-Nationalspieler vom SV Ludwigsburg.

Das mache ich, um abzuschalten:

Spazieren gehen.

Auf das kann ich nicht verzichten:

Meine Familie.

Über das kann ich lachen:

Bud Spencer und Terrence Hill.

Darüber ärgere ich mich:

Unpünktlichkeit.

Das esse ich für mein Leben gern:

Dönerpizza.

Diese Musik macht mir gute Laune:

Deutscher Hip Hop.

Diesen Film könnte ich mir immer wieder anschauen:

„Avengers: Endgame“.

Wenn ich ein Tier sein müsste, wäre ich am liebsten:

Adler – ein majestätisches Tier, das fliegen kann.

Das war mein erstes Auto:

Nissan Micra, Baujahr 1999.

Mit diesen drei Adjektiven würden mich meine Freunde beschreiben:

Energisch, sportlich, lustig.

Das ist meine größte Schwäche:

Manchmal zu aufbrausend.

Das kann ich überhaupt nicht:

Langsam essen.

Das wissen nur wenige von mir:

Ich habe eine ruhige Seite – lesen und spazieren gehen.

Auf diese Leistung bin ich stolz:

8. Platz mit der Wasserball-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2019.

Das ist meine zweitliebste Sportart:

Rugby, 7er-Rugby.

Diesen Prominenten würde ich gerne kennenlernen:

Thomas Müller.

Den Wunsch will ich mir erfüllen:

Ein eigenes Haus bauen.

Das würde ich mit einer Million Euro machen:

Mir und meiner Familie ein ruhiges Leben ermöglichen.

Diese drei Dinge würde ich auf eine einsame Insel mitnehmen:

Eine Hantelstange, ein Buch, ein Kopfkissen.

Diese Schlagzeile würde ich gern mal in der Bietigheimer Zeitung lesen:

Timo van der Bosch schafft mit der Wasserball-Nationalmannschaft die Qualifikation für Olympia.