Die Topsportler aus der Region stehen im öffentlichen Fokus und werden meist nach ihren Leistungen beurteilt. Doch wie ticken sie wirklich? Mit der Rubrik „Unsere Stars privat“ stellt die BZ-Sportredaktion den Menschen hinter dem Sportler mit einem Fragebogen vor. Teil 5: Annika Bruhn (27), Schwimmerin und Olympia-Teilnehmerin aus Ingersheim.
Das mache ich, um abzuschalten:
mich mit Familie und Freunden treffen oder bei Netflix chillen.
Auf das kann ich nicht verzichten:
mein Bett.
Über das kann ich lachen:
über vieles – auch über mich.
Darüber ärgere ich mich:
nur Kleinigkeiten wie Eiskratzen am Auto, wenn ich’s eilig habe.
Das esse ich für mein Leben gern:
Lasagne.
Diese Musik macht mir gute Laune:
die Charts, die im Radio laufen.
Diesen Film könnte ich mir immer wieder anschauen:
„Ziemlich beste Freunde“.
Wenn ich ein Tier sein müsste, wäre ich am liebsten:
Ein Adler, weil er fliegen kann.
Das war mein erstes Auto:
Ein silberner Smart vom Olympia-Stützpunkt Stuttgart.
Mit diesen drei Adjektiven würden mich meine Freunde beschreiben:
Gechillt, humorvoll, ehrgeizig.
Das ist meine größte Schwäche:
Sturheit .
Das kann ich überhaupt nicht:
Zeichnen und Malen.
Das wissen nur wenige von mir:
dass ich als Kind mit dem Kleiningersheimer Chor mal ein Lied mit Pur aufgenommen habe.
Auf diese Leistung bin ich stolz:
die sportliche Karriere und Studium unter einen Hut zu bringen.
Das ist meine zweitliebste Sportart:
Volleyball und Badminton.
Diesen Prominenten würde ich gerne kennenlernen:
Thomas Gottschalk.
Den Wunsch will ich mir erfüllen:
eine Weltreise machen.
Das würde ich mit einer Million Euro machen:
etwas anlegen, mir etwas gönnen, vielleicht ein Haus bauen
Diese drei Dinge würde ich auf eine einsame Insel mitnehmen:
Sonnencreme, gutes Buch und viele Essensvorräte.
Diese Schlagzeile würde ich gern mal in der Bietigheimer Zeitung lesen:
Das Corona-Virus ist besiegt, Olympia kann stattfinden.