Der FC Steinhofen veranstaltet von Donnerstag, 5. Juli, bis Sonntag, 8. Juli, das traditionelle Hohenzollern-Pokalturnier. Mit dabei sind neben dem Gastgeber FC Steinhofen der SV Rangendingen, der FV Bisingen, der FC Wessingen, der FC Grosselfingen, die SG Stein/Boll 2, der TSV Stetten/Hechingen, der FC Killertal und die SG Boll/Stein 2.
Im ersten Spiel stehen sich am Donnerstag ab 18 Uhr Titelverteidiger SV Rangendingen und der Kreisliga A-Aufsteiger FV Bisingen gegenüber. Die zweite Partie des Abends bestreiten der FC Wessingen und der FC Grosselfingen.
Der Gastgeber steigt am Freitag (19 Uhr) gegen den FC Killertal ins Geschehen ein. Die Viertel- und Halbfinals sowie das Endspiel, das auf 17 Uhr terminiert ist, finden am Sonntag statt. „Es ist schwer zu sagen, wer die Favoriten sind, aber die Bezirksligisten zählen immer dazu. Aber auch die A-Ligisten nehmen das Turnier ernst und wollen den klassenhöheren Teams ein Bein stellen“, sagt Stefan Schick, Vorstand Sport beim FC Steinhofen. Zudem betont Schick, dass das Turnier wichtig für die Gemeinschaft zwischen den Vereinen sei.
Indes halten die Steinhofener am seit zwei Jahren praktizierten Turniermodus fest. Jedes Team erhält eine Startnummer und spielt gegen zwei zugeloste Gegner. Am Ende entsteht eine Abschlusstabelle. Der Letzte ist ausgeschieden, die übrigen acht Teams ziehen ins Viertelfinale ein. Dabei spielt dann der Erste gegen den Achten, der Zweite gegen den Siebten und so weiter. „Bei dem Modus sind wir nicht von der Teilnehmerzahl abhängig, sondern können mit beliebig vielen Teams das Turnier stattfinden lassen“, erklärt Armin Killmaier, Vorstand Verwaltung und Organisation. Nicht mit dabei sind der Vorjahresfinalist 
FC Hechingen und die SG 
Sickingen/Hechingen 2.