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Nach Interview in der New York Times: Gerhard Schröder soll gehen – die SPD-Spitze hat genug von ihm
Eigentlich war es fast ruhig um Gerhard Schröder geworden. Doch nun hat er mit der New York Times gesprochen, den russischen Präsidenten Putin höchstens indirekt kritisiert und Kriegsverbrechen relativiert. Zu viel für viele in der SPD, nicht zuletzt für die Parteivorsitzende.
Saskia Esken möchte die Trennung. Ihr Vorgänger im Amt des SPD-Vorsitzenden, der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder, soll die gemeinsame Partei verlassen. Weil er sich nicht von seinem Freund Wladimir Putin distanziert und weil er seine lukrativen Posten in russischen Energiefirmen nicht au...
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