Die Stadtverwaltung hat in der Gemeinderatssitzung am Montagabend, 13. Februar, über den Baubeginn in der Erlenbachstraße informiert. Das neue Wohn- und Geschäftsgebäude der Donau-Iller-Bank nimmt bereits Gestalt an, die Abrissarbeiten auf dem Häußler-Areal sind in vollem Gange. Die Sanierung der Erlenbachstraße im Rahmen der Innenstadtoffensive kann Anfang März starten.
Von der Einmündung Donaustetter Straße bis nach der Kreuzung Egginger Straße, sowie „Auf der Wühre“ und an den Fußgängerwegen vom Rößleplatz in Richtung Erlenbachhalle. Wegen Leitungs- und Kabelverlegungen wird die Bauzeit über zwei Jahre betragen, erfuhren die Gemeinderäte. Los gehe es in der Straße „Auf der Wühre“-West.

Bäume werden gefällt

Für die Sanierung der Erlenbachstraße sind Baumfällungen notwendig, welche voraussichtlich am 16. und 17. Februar durchgeführt werden, sowie eine Heckenentfernung beim Haus Erlenbachstraße 38, die bis zum 1. März erfolgen werde. Für den gesamten Bauzeitraum entfällt die Bushaltestelle „Marktplatz“ ersatzlos, die Fahrpläne werden angepasst. Eine überörtliche Umleitung wird über Bach-Donaurieden-Erbach erfolgen, die innerörtliche Umleitung über die Straßen Schloßberg beziehungsweise Jahnstraße.
Auf den Umleitungsstrecken werden teilweise Haltverbote und Geschwindigkeitsreduzierungen zur Verkehrssicherheit eingerichtet. Der Parkplatz gegenüber des Rampf-Areals entfällt und wird für Baustellencontainer benötigt, ebenso der untere Parkplatz Bachmühle welcher als kleine Materiallagerfläche fungieren wird. Auf einem städtischen Grundstück am Bahndamm wird der Erdaushub zwischengelagert. Für Eigentümer, Anlieger und Interessierte findet am 9. März 2023 ab 18 Uhr eine Infoveranstaltung in der Erlenbachhalle statt. Gemeinsam mit dem Ingenieurbüro und der ausführenden Firma soll über das Bauvorhaben informiert werden.