Kurz vor 14 Uhr war der 48-Jährige auf der A7 bei Heidenheim in Richtung Würzburg unterwegs, teilte die Polizei mit. Dabei geriet er mit seinem VW zu weit nach links und prallte in die Leitplanke. Durch den Aufprall schleuderte der VW gegen einen Lastwagen am rechten Straßenrand. Der stand dort, weil an dieser Stelle die Böschung gepflegt wurde.
Der VW geriet teils unter den Container, der gerade vom Laster abgeladen werden sollte. Wieder prallte das Auto ab und blieb auf der Autobahn stehen. Der Fahrer eine Kastenwagens konnte nicht mehr ausweichen und prallte in den VW. Der 48-jährige VW-Fahrer erlitt durch den Unfall leichte Verletzungen, an seinem Auto entstand Totalschaden. Die Polizei beziffert den Gesamtschaden mit rund 20.000 Euro.
Der VW musste nach dem Unfall abgeschleppt werden. Die Bergung des Lastwagens dauerte etwas länger, weil er entgegen der Fahrtrichtung abgeschleppt werden musste. Bis zum Ende der Bergung und der Unfallaufnahme entwickelte sich ein kilometerlanger Stau in Richtung Würzburg. Denn dort stand nur ein Fahrstreifen zur Verfügung.