Mit einem Spatenstich legte die Maier Packaging GmbH am Mittwoch den Grundstein für eine Zukunft in der Optima Packaging Group. Mit dem 3000 Quadratmeter großen Neubau will das Unternehmen in der Gemeinde Bergen (Landkreis Traunstein) mehr Platz für die weitere Entwicklung und eine moderne Arbeitsumgebung für die Mitarbeiter schaffen. Im März 2019 soll das Gebäude bezugsfertig sein. Maier ist seit dem 1. Juni 2018 eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Optima-Unternehmensgruppe mit Sitz in Schwäbisch Hall.
Den ersten Spatenstich setzten Manager, Architekt, Bauingenieur, Landrat und Bürgermeister. Am Standort in Bergen wird eine moderne Halle mit den Bereichen Montage, Werkzeugbau, Versuch, Fertigung und ein Lager entstehen. Daran schließt sich ein zweistöckiges Bürogebäude an, in dem die Verwaltung und die Abteilungen Konstruktion, Einkauf, Vertrieb sowie die Kantine untergebracht sein werden.
Als hundertprozentige Tochtergesellschaft wurde die Maier Packaging GmbH zum 1. Juni 2018 Teil der Optima Packaging Group GmbH. Die beiden Unternehmen verbindet eine langjährige Zusammenarbeit, die nun weiter intensiviert wird. „Der Neubau ist eine wichtige Investition in die Zukunft von Maier Packaging“, sagt Geschäftsführer Alban Hutter über die Bedeutung des Neubaus für das Unternehmen. Der bisherige Standort in Grassau, wenige Kilometer von Bergen entfernt, sei nicht mehr repräsentativ und entspreche nicht mehr den Erfordernissen eines modernen Industrieunternehmens.
„Am neuen Standort haben wir die Möglichkeit weiter zu wachsen“, sagt Hutter. Dort kann das Unternehmen bei Bedarf weitere Flächen erwerben. Neben modernen Arbeitsbedingungen verspricht sich Hutter weitere Vorteile durch den Neubau. Maier Packaging profitiere von der Lage direkt an der Autobahn A 8 zwischen München und Salzburg. Dadurch verbessere sich neben der Logistik auch die Attraktivität als Arbeitgeber.
Maier kann nun auch personell wachsen: Mit dem Neubau lässt sich die Belegschaft von derzeit 44 Beschäftigten verdoppeln, sagt Geschäftsführer Alban Hutter beim Spatenstich.