Hohenlohe Trends : Das Wichtigste auf einen Blick

Das Freizeitmagazin Hohenlohe Trends der SÜDWEST PRESSE Hohenlohe erscheint zehnmal im Jahr (monatlich, Januar/Februar und August/September als Doppelausgaben) mit einer Auflage von 20 000 gedruckten Exemplaren. Das Verbreitungsgebiet umfasst den Landkreis Schwäbisch Hall, den Hohenlohekreis sowie den Main-Tauber-Kreis. Es liegt an rund 600 Verteilstellen kostenlos zum Mitnehmen aus.

Anzeigenkunden können sich in den Mediadaten unter dem Reiter Schwäbisch Hall, Crailsheim, Gaildorf ein Bild von den Werbemöglichkeiten im Magazin machen. Neben monatlich wechselnden sowie fixen Verkaufsthemen, wie etwa den Durchstarter-Karriereseiten oder den Eventhighlights des Monats, bietet Hohenlohe Trends seinen Anzeigenkunden auch interessante Serien: Beim Schichtwechsel können etwa bestimmte Berufe im eigenen Unternehmen vorgestellt werden – so können sowohl Azubis als auch Fachkräfte angeworben werden. Die Serie „Abgefahren!“ nimmt neue Auto- oder Zweiradmodelle unter die Lupe. Jeden Monat wird außerdem ein anderer „Place to be“ in der Region mit den Stimmen von echten Hohenlohern vorgestellt. Sie beantworten unter anderem folgende Fragen: Was macht den Ort lebenswert? Welche Feste werden dort gefeiert? Und wo ist der beste Aussichtspunkt oder Selfie-Spot?

Zur Zielgruppe des Magazins zählen vornehmlich Menschen zwischen 20 und 40 Jahren. Die redaktionellen Themen fokussieren sich auf beliebte Freizeitaktivitäten, aktuelle Trends sowie Events im gesamten Verbreitungsgebiet. Alle Online-Artikel, sind über www.hohenlohetrends.de zu finden. Dort ist auch die aktuelle Ausgabe als Online-Blätterkatalog hinterlegt. Gut zu wissen: Alle Artikel sowie die Online-Ausgabe sind ebenfalls kostenlos lesbar.

Hohenlohe Trends ist ebenso in den sozialen Medien aktiv: Auf Instagram sowie Facebook gibt es regelmäßig Hintergrund-Einblicke zu den einzelnen Artikeln. Immer wieder werden dort sowie in der Druckausgabe attraktive Gewinnspiele für die Trends-Leser ausgelobt. Folgen beziehungsweise rein blättern lohnt sich also allemal!