Massiv angezweifelt hat ein Anwohner der  Verschwenkung am Ortseingang aus Richtung Schlierbach den Nutzen dieser Tempobremse. Im Januar ist ein Sportwagen drübergeschanzt. Die Polizei stellt dazu fest: Der Fahrer sei stark unterzuckert gewesen und einem Zeugen durch zu schnelle und unsichere Fahrweise aufgefallen. Bürgermeister Jochen Reutter kann nur sagen: Die Erfahrungen mit der Verschwenkung seien in der Vergangenheit sehr gut gewesen. In den letzten Jahren gab es lediglich einen weiteren Unfall aufgrund winterlicher Verhältnisse.
Der Anwohner berichtete der Verkehrsschau-Kommission, dass zu schnelles Fahren an der Tagesordnung sei. Viele drehten an der Verschwenkung extra noch auf. Auch seien Kinder in Gefahr. Demnächst kämen zehn aus dem Wohngebiet in die Schule. Die Verkehrsschau sieht die Voraussetzungen für einen weiteren Zebrastreifen nicht gegeben. Es soll geblitzt werden.

Das ist ein Infokasten